Potsdam

Werbeverbot für Tabak, E-Zigaretten und Alkohol gefordert 

Die Potsdamer Fraktionen von CDU/ANW und SPD machen sich für ein Werbeverbot für Konsumwaren wie Tabak, E-Zigaretten und Alkohol stark. Ein entsprechender Prüfantrag wurde für die Stadtverordnetenversammlung am 3. April formuliert. Demnach soll die Werbesatzung so geändert werden, dass Werbung für diese gesundheitsschädlichen Produkte eingeschränkt oder gänzlich untersagt wird. Bis Mai soll die Stadtverwaltung prüfen, was möglich ist.

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