Hinweis
Der News-Feed auf der Seite des DZV wird nicht mehr aktualisiert. Neuigkeiten sind ab sofort auf der Startseite des DZV sowie des BVTE zu finden.
Seit Jahresbeginn ist das Schulungsprogramm zum „Jugendschutz im Tabakwaren- und E-Zigaretten-Handel“ online. Das multimediale und von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V. prämierte Lernprogramm des DZV bietet Praxisbeispiele, Argumentationshilfen und alles Wissenswerte zu gesetzlichen Vorgaben. Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des ca. 20minütigen Trainings sein persönliches Zertifikat. Anlässlich der Intertabac startet der DZV eine Gewinnspielaktion für Verkäufer und Händler von Tabakwaren und E-Zigaretten. Unter allen Usern, die im Zeitraum vom 20. September bis zum 4. Oktober das Lernprogramm erfolgreich absolvieren, wird ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro verlost. Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück! Die ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Die Pressemitteilung zur Intertabac finden Sie hier und Ausführliches zum Jugendschutz auf unserer Extraseite.
Seit Jahresbeginn ist das Schulungsprogramm zum „Jugendschutz im Tabakwaren- und E-Zigaretten-Handel“ online. Das multimediale und von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V. prämierte Lernprogramm des DZV bietet Praxisbeispiele, Argumentationshilfen und alles Wissenswerte zu gesetzlichen Vorgaben. Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des ca. 20minütigen Trainings sein persönliches Zertifikat. Anlässlich der Intertabac startet der DZV eine Gewinnspielaktion für Verkäufer und Händler von Tabakwaren und E-Zigaretten. Unter allen Usern, die im Zeitraum vom 20. September bis zum 4. Oktober das Lernprogramm erfolgreich absolvieren, wird ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro verlost. Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück! Die ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
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Regulierung? Mit Maß und Mitte bitte! „Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, untergräbt man jeglichen Respekt für das Gesetz“, wusste schon Winston Churchill. Dem knorrigen Konservativen mit der Zigarre war eine freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung immer heilig, umso kritischer beurteilte er staatliche Eingriffe in das Alltagsleben souveräner Bürger. Die Forderung nach neuen Werbeverboten ist gerade wieder sehr in Mode. Völlig unabhängig von den Fakten und seit Jahren bestehender sowohl gesetzlicher als auch freiwillig auferlegter Beschränkungen.
Kinder und Jugendliche sollen keine Tabakprodukte oder E-Zigaretten konsumieren. Dieses klare Bekenntnis zum Jugendschutz eint Industrie und Handel. Der Anteil minderjähriger Raucher ist seit der Jahrtausendwende um mehr als zwanzig Prozentpunkte auf zuletzt nur noch 6,6 Prozent zurückgegangen. Gerade der Handel hat hierbei mit der konsequenten Durchsetzung des Abgabeverbots an unter 18-Jährige eine Schlüsselrolle eingenommen. Mit der kostenlosen Bereitstellung von mehr als einer Million Stoppschild-Aufklebern unterstützt der DZV den Handel bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.
2003 markiert einen symbolischen Wendepunkt: das „Auto der Deutschen“, der VW-Golf, wird erstmals ohne Aschenbecher in der Serienausstattung ausgeliefert. Heute sind „Raucherpakete“ in Neuwagen ausschließlich aufpreispflichtige Extras. Zigarettenanzünder in älteren PKWs werden bevorzugt als Stromquelle zweckentfremdet. Die gesellschaftliche Diskussion über Nichtraucherschutz hat zu einer viel höheren Rücksichtnahme beim Rauchen geführt.
Jede sechste hierzulande konsumierte Zigarette ist nicht versteuert. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Untersuchung ("Entsorgungsstudie") der Zigarettenindustrie. Seit August 2004 werden in dieser Verlaufsstudie monatlich über 12.000 leere Zigarettenschachteln über Entsorgungsstationen gesammelt und durch das Marktforschungsinstitut Ipsos GmbH in Hamburg ausgewertet.
In Berlin hat sich am 2.09.19 der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) gegründet. Den Vorsitz übernehmen Michael Kaib (Reemtsma) und Hans-Josef Fischer (Landewyck) als Doppelspitze. Stellvertreter des neuen Bundesverbandes ist Henry Schütz (Riccardo Retail). Der mitglieder- und umsatzstarke Bundesverband tritt künftig für die Interessen der gesamten Wertschöpfungskette der Branche für das Rauchen, Dampfen sowie oralen Tabak- und Nikotingenuss ein. Ausführliche Informationen zum BVTE finden Sie hier.
© Maciej Bledowski / shutterstock
Am 21.05.2019 wurde die EU-Richtlinie zur Eindämmung der Umweltverschmutzung durch Einwegplastik verabschiedet. Diese sieht auch Regelungen für Tabakproduktfilter vor: unter anderem die Beteiligung der Hersteller an Entsorgungskosten und zusätzliche Kennzeichnungspflichten der Packung. Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen verschmutzen die Umwelt und sind auf das Fehlverhalten der Verbraucher zurückzuführen. Nach Ansicht des DZV sollte die Verantwortung für weggeworfene Zigarettenabfälle nicht nur den Herstellern einseitig auferlegt werden. Die Industrie ist bereit, hierzu ihren Beitrag zu leisten und unterstützt freiwillige Maßnahmen und Aufklärungskampagnen. Weiterlesen.
Am 10. Dezember 2018 fand eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag zum Thema Tabakwerbeverbot statt. Als einer von sieben Sachverständigen war auch der Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes, Jan Mücke, geladen. Die ausführliche Stellungnahme des DZV ist hier nachlesbar. Die Aufzeichnung der Anhörung befindet sich in der Mediathek. Die DZV-Klarstellungen zu den gängigsten Behauptungen für ein solches Verbot finden Sie hier.
Eine rechtliche Stellungnahme zur Verfassungswidrigkeit weiterer Werbeverbote finden Sie hier.
Regulierung? Mit Maß und Mitte bitte! „Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, untergräbt man jeglichen Respekt für das Gesetz“, wusste schon Winston Churchill. Dem knorrigen Konservativen mit der Zigarre war eine freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung immer heilig, umso kritischer beurteilte er staatliche Eingriffe in das Alltagsleben souveräner Bürger. Die Forderung nach neuen Werbeverboten ist gerade wieder sehr in Mode. Völlig unabhängig von den Fakten und seit Jahren bestehender sowohl gesetzlicher als auch freiwillig auferlegter Beschränkungen.
Kinder und Jugendliche sollen keine Tabakprodukte oder E-Zigaretten konsumieren. Dieses klare Bekenntnis zum Jugendschutz eint Industrie und Handel. Der Anteil minderjähriger Raucher ist seit der Jahrtausendwende um mehr als zwanzig Prozentpunkte auf zuletzt nur noch 6,6 Prozent zurückgegangen. Gerade der Handel hat hierbei mit der konsequenten Durchsetzung des Abgabeverbots an unter 18-Jährige eine Schlüsselrolle eingenommen. Mit der kostenlosen Bereitstellung von mehr als einer Million Stoppschild-Aufklebern unterstützt der DZV den Handel bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe.
2003 markiert einen symbolischen Wendepunkt: das „Auto der Deutschen“, der VW-Golf, wird erstmals ohne Aschenbecher in der Serienausstattung ausgeliefert. Heute sind „Raucherpakete“ in Neuwagen ausschließlich aufpreispflichtige Extras. Zigarettenanzünder in älteren PKWs werden bevorzugt als Stromquelle zweckentfremdet. Die gesellschaftliche Diskussion über Nichtraucherschutz hat zu einer viel höheren Rücksichtnahme beim Rauchen geführt.
Jede sechste hierzulande konsumierte Zigarette ist nicht versteuert. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Untersuchung ("Entsorgungsstudie") der Zigarettenindustrie. Seit August 2004 werden in dieser Verlaufsstudie monatlich über 12.000 leere Zigarettenschachteln über Entsorgungsstationen gesammelt und durch das Marktforschungsinstitut Ipsos GmbH in Hamburg ausgewertet.
In Berlin hat sich am 2.09.19 der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) gegründet. Den Vorsitz übernehmen Michael Kaib (Reemtsma) und Hans-Josef Fischer (Landewyck) als Doppelspitze. Stellvertreter des neuen Bundesverbandes ist Henry Schütz (Riccardo Retail). Der mitglieder- und umsatzstarke Bundesverband tritt künftig für die Interessen der gesamten Wertschöpfungskette der Branche für das Rauchen, Dampfen sowie oralen Tabak- und Nikotingenuss ein. Ausführliche Informationen zum BVTE finden Sie hier.
© Maciej Bledowski / shutterstock
Am 21.05.2019 wurde die EU-Richtlinie zur Eindämmung der Umweltverschmutzung durch Einwegplastik verabschiedet. Diese sieht auch Regelungen für Tabakproduktfilter vor: unter anderem die Beteiligung der Hersteller an Entsorgungskosten und zusätzliche Kennzeichnungspflichten der Packung. Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen verschmutzen die Umwelt und sind auf das Fehlverhalten der Verbraucher zurückzuführen. Nach Ansicht des DZV sollte die Verantwortung für weggeworfene Zigarettenabfälle nicht nur den Herstellern einseitig auferlegt werden. Die Industrie ist bereit, hierzu ihren Beitrag zu leisten und unterstützt freiwillige Maßnahmen und Aufklärungskampagnen. Weiterlesen.
Am 10. Dezember 2018 fand eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag zum Thema Tabakwerbeverbot statt. Als einer von sieben Sachverständigen war auch der Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes, Jan Mücke, geladen. Die ausführliche Stellungnahme des DZV ist hier nachlesbar. Die Aufzeichnung der Anhörung befindet sich in der Mediathek. Die DZV-Klarstellungen zu den gängigsten Behauptungen für ein solches Verbot finden Sie hier.
Eine rechtliche Stellungnahme zur Verfassungswidrigkeit weiterer Werbeverbote finden Sie hier.
Regulierung? Mit Maß und Mitte bitte! „Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, untergräbt man jeglichen Respekt für das Gesetz“, wusste schon Winston Churchill. Dem knorrigen Konservativen mit der Zigarre war eine freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung immer heilig, umso kritischer beurteilte er staatliche Eingriffe in das Alltagsleben souveräner Bürger. Die Forderung nach neuen Werbeverboten ist gerade wieder sehr in Mode. Völlig unabhängig von den Fakten und seit Jahren bestehender sowohl gesetzlicher als auch freiwillig auferlegter Beschränkungen.
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Letztes Update: 23. September 2019